Mittelgeber Wirtschaft, private Einrichtungen
Projektbeginn : 01 11.1992
Projektende : 01 11.1993
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Geplant ist bei CMV-infizierten Patienten vor und nach Ganciclovirtherapie im Vergleich zu nichtbehandelten Patienten das Auftreten von CMV-spezifischen CD4+- und CD8+-T-Zellen in der Peripherie und im Gewebe zu analysieren. Gleichzeitig soll in in-vitro T-Zellfunktionsassays die immunsuppressive Wirkung von Ganciclovir auf proliferative und zytotoxische Reaktionen, sowie auf die Produktion von Zytokinen oder Modulation von HLA-Antigenen ueberprueft werden. Bei Auftreten von T-Zell-Klonen mit CMV-Spezifitaet soll in einem in-vitro Assay die Wirkung von Ganciclovir auf diese Klone im Proliferations- und Zytotoxizitaetstest geprueft werden. Darueberhinaus wollen wir in vitro den Einfluss von Ganciclovir auf bereits hergestellte oder angelegte CMV-spezifische T-Zell-Klone (CD4+- und CD8+-T-Zell-Klone) im Zytotoxizitaets- und Proliferationsassay testen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96